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Chris Cornell verstorben


Grunge bedeutet übersetzt Schmutz, und so klangen auch ihre Helden. Ihre Songs waren pure Energie, Splitterbomben aus Punk, Hard-Rock gepaart mit einer melodischen Weltschmerz-Melancholie. Here we are now, entertain us, lautet der Schlachtruf aller, die sich weigerten, auf der Ladefläche eines Lastwagens auf der Loveparade zu "Somewhere Over The Rainbow" einer Marusha herumzuhüpfen.
Chris Cornell starb mit 52 Jahren

Ich war einer dieser Grunge-Fanatiker. Ich verehrte Kurt Cobain, der noch als Heroin-Junkie wie ein Holzfällerhemd-Engel aussah. Ich versuchte Songs wie die von Eddie Vedder von Pearl Jam für meine Band zu schreiben, womit ich kläglich scheiterte. Und ich rannte auf jedes Konzert von Alice in Chains, den Stone Temple Pilots oder von Soundgarden, dessen Sänger Chris Cornell sich vor einem Tag das Leben nahm. Nach einem Auftritt mit seiner Band Soundgarden in Detroit hat sich Cornell, 52, Vater dreier Kinder, in seinem Hotelzimmer erhängt.



Und wie es immer so ist, wenn ein Rockstar mit Drogenvergangenheit stirbt, steht das Urteil auf dem Boulevard des Todes schnell fest. Wie bei Kurt Cobain, der 1994 starb, wie beim Stone-Temple-Pilots-Sänger Scott Weiland, der vor zwei Jahren ums Leben kam, so soll auch Chris Cornell ein todgeweihter Ex-Junkie gewesen sein. Schwermütig, depressiv, nie ganz weg von Drogen. Die letzten Songs, die Chris Cornell auf der Bühne in Detroit sang, werden von der "Bild"-Zeitung analysiert, als fände man darin, die verschlüsselte Ankündigung seines Freitodes.


Ich halte es da lieber mit Neil Young, dem Godfather des Grunge. Wie heißt es noch mal in seinem Song "My, My, Hey, Hey"? The King is gone but he’s not forgotten.


Quelle Stern.de und Metal insider



Kommentare
#1 | Meggy , 21. Mai 2017 um 16:13:58
Wieder einer weniger. R.I.P.
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